AW: Malignes Melanom in situ
Hallo Babs!
Natürlich gehen wir nicht mehr zu dieser Hautärztin...
Der Befund der ersten Gewebeprobe lautete noch nicht Melanom in situ. Dort war "nur"die rede von dyspalstischen Zellen und Herausschneiden empfohlen.
Das war im Februar!
Mein Mann hat sich an beide Hautkliniken hier gewandt und er bekommt keinen früheren Termin. Man sagte ihm überall, der Krebs wäre ja entfernt, nur eben an manchen Stellen zu knapp und es wäre ein in situ, da wäre keine Gefahr, weil Vorstufe.
Das gleiche schrieb mir ein Arzt aus dem Internet, der Onkologe ist. Es würde sich definitiv nicht um Krebs handeln. Denn dann würden die Zellen schon ins Gewebe infiltrieren.
Bis zum 7.4. ist ja nun nicht mehr allzu viel Zeit, mein Mann will nun den Termin in dieser Klinik wahrnehmen.
Auch der Chirurg im KH hier im Ort meinte, das käme zurecht, der Leberflöeck wäre ja entfernt worden und bei einem Melanom in situ handelt man nicht so, wie bei einem Melanom, das bereits manifestiert ist.
Was sollen wir machen? Überall bekommt man die gleiche Antwort.
Und nur ein Arzt hat uns empfohlen, auch die Lymphknoten ansehen zu lassen und nicht so lange mit dem Nachschnitt zu warten.
Als Privatpatient wäre er sciehr früher dran gekommen... :-(
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