AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte
Hallo Angie,
das mit der Schwiegermutter und Vater tut mir leid. Das aber operiert wurde ist schon einmal ein gutes zeichen. Wenn die Chemo anschlägt gibt es doch noch Hoffnung.
Wie du hier schreibst habe ich den Eindruck das du kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehst. Ich kann dir aus Erfahrung nur raten psychologische Hilfe zu nehmen aber auf jeden Fall zwei drei tage weg zu Fahren und etwas abstand zu gewinnen. Auch wenn du denkst das deine Schwiegereltern darüber böse sind. das sind Sie ganz sicher nicht. Du hast ja selber eine kleine Familie und die ist genauso wichtig. Bedenke das du ein kleines Kind hast du die merken ganz genau wen es seiner Mutter nicht gut geht und leiden selber. Wahrscheinlich bist du auch sehr reizbar und läst deine "Wut" an deinem Mann oder Kind aus. Das ist verständlich aber versuch es nicht zu tun. Wenn du so weiter machst bist am Ende selber erkrankt.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute
Volker
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