Hallo Angi0707,
Bei meinem Vater hat man das vorher auch nicht gesehen,das er krank war..Vor der Diagnose hat er noch meine Wohnung mit renoviert,Schützenfest gefeiert und war eine Woche mit meiner Mutter im Urlaub..Im Urlaub fing das langsam an, mit Schmerzen im Bein und Völlegefühl.Aus dem Urlaub hat er noch sich ne Termin bei der Hausärztin machen lassen..Eine Woche Woche später wussten wir die Diagnose.Er hatte ziemlich viel abgenommen,trotz des Wassers im Körper..Jedes Mal wenn ich zu Hause war oder ihm im Krankenhaus besucht habe,musste ich mich zusammenreißen,das ich nicht anfange zuweinen..Ich habe ihn mal gefragt:wie groß ist der Tumor und wie lange geben dir die Ärzte ?Er antwortet
as wollte ich nicht wissen-ich kämpfe gegen diesen scheiß Krebs an!!Er kämpfte doch am Ende siegte wieder der Krebs..Daß das wirklich so schnell ging,damit hatte keiner von uns gerechnet..
In den vier Wochen habe ich gelernt:Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, man muss mit demjenigen kämpfen und seine Schwächen nicht zeigen..
Mein Vater hatte auch Schmerzen nach der Chemo.Meine Mutter hatte ihm AHCC besorgt.Das ist irgendein Pilz,das die Nebenwirkungen von der Chemo lindern soll..