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Alt 14.07.2008, 15:50
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Jasminda Jasminda ist offline
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Zitat von Jasminda Beitrag anzeigen
Hallo ihr Lieben,

ich habe mich soeben erst registriert und wende mich gleich mal mit einer Frage an euch

Bei mir wurde letzte Woche ein Leberfleck (oder heißt es Muttermal? Wo ist da eigentlich der Unterschied ) als äußerst grenzwertig eingestuft, das Ding soll unbedingt, umgehend raus. Nun wurde ich von meiner Dermatologin zur Hautklinik nach Hildesheim überwiesen, da der Leberfleck direkt an meiner Achillessehne sitzt und sie sich nicht traut daran herumzuschneiden. Es ist nicht das erste Mal, dass mir ein Leberfleck entfernt wird, ich habe unzählige davon, ich vermute mal mehr als 200. Bisher wurde glücklicherweise nie etwas nachgewiesen, die Befunde waren immer negativ.

Da sie diese Sache aber nun so dringend macht, ich sogar zu einem Spezialisten nach Hildesheim überwiesen werde, habe ich aber nun doch ein mulmiges Gefühl bekommen. Mir gehen sehr viele Dinge durch den Kopf, ich bin irgendwie ein wenig verunsichert und durch den Wind.

Am 23.06.2008 habe ich den Termin in der Klinik. Ich weiß noch gar nicht, was mich erwartet, wie sie den Leberfleck an dieser ungünstigen Stelle überhaupt entfernen wollen. Denn besonders tief schneiden kann man dort wohl nicht, denn sonst erwischen sie direkt meine Sehnen. Hat jemand von euch schon ein ähnliches Problem gehabt? Wie wurde es gelöst? Und vor allem: wie tief wird in der Regel ein Leberfleck herausgeschnitten? Ich meine mich zu entsinnen, dass man schon etwas tiefer schneiden muss um auf Nummer sicher zu gehen, oder? Aber wie soll das hier funktionieren?

Und noch eine Frage: ich bin sehr viel draußen, wir haben einen großen Garten und jede Menge Tiere, es lässt sich gar nicht vermeiden, dass ich an die Sonne komme. Ist das sehr bedenklich? Reicht es aus, wenn ich mich jedesmal gründlich eincreme?

Sorry, wenn ich euch mit meinen vielen Fragen nerve Ich mache mir derzeit nur ziemlich viele Gedanken. Ich habe keine Angst vor Schmerzen oder so, ich bin eigentlich ziemlich unempfindlich, aber ich mache mir doch ein bißchen Sorgen, was man wohl mit meinem Fuß anstellen wird. Und vor allem ob mit dem Leberfleck alles in Ordnung ist oder nicht... Wobei - lieber sollen sie mit meinem Fuß machen was sie wollen, als dass ich womöglich ernsthafte Probleme mit dem Leberfleck bekomme...
Ich hatte letztens ja das hier gepostet... nun melde ich mich zurück und weiß leider noch gar nicht, ob das eine positive oder negative Rückmeldung wird. Die OP in der Hautklinik habe ich ja nun schon hinter mir, mir wurde der Muttermal am Fuß komplett entfernt und von einem undefinierbaren Ding am Fußknöchel (sieht eher aus wie eine Narbe, ist aber keine) eine Gewebeprobe entnommen.

Vorhin habe ich bei meiner Hautärztin angerufen und gefragt ob mein Befund schon da ist. Und dann kam die Antwort, ja, man hätte schon seit letztem Freitag versucht mich zu erreichen, ich möchte bitte gleich morgen früh vorbeikommen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass mir ein Muttermal entfernt wurde und noch nie musste ich noch einmal persönlich vorbeikommen, mir wurde immer gleich am Telefon mitgeteilt, alles in Ordnung, kommen Sie in einem Halben Jahr wieder zur Kontrolle. Und nun das. Leider ist die Ärztin heute nicht da und die Arzthelferin hat mir auf meine Frage, ob ich mir Sorgen machen muss, natürlich nur mit "Frau Doktor wird morgen früh alles mit Ihnen besprechen" geantwortet. Ich habe solche Angst und male mir nun die schlimmsten Dinge aus. Meint ihr, es ist ein schlechtes Zeichen, dass ich persönlich zur Befundbesprechung kommen muss? Oder ist das mittlerweile so üblich? Es ist schon eine Weile her, seitdem mir das letzte Mal ein Muttermal entfernt wurde...