Hallo zusammen,
das ist bestimmt schon öfter gefragt worden... - aber wenn mir jemand konkret was dazu schreiben könnte, wäre nett:
Ich habe BK seit 12/2005, 50% schwerbeh., arbeite aber seit 07/2006 wieder wie vorher auch 10 Wochenstunden fest angestellt im Büro.
Bin Jahrgang 1963.
Nun sind im Juli Leber- und Knochenmetastasen diagnostiziert worden. Mache gerade Chemo, es geht mir soweit recht gut.
1. Wird man mit diesen Metastasen/dieser Diagnose quasi "automatisch" (weil chronisch krank bzw. unheilbar) in "Rente wegen voller Erwerbsminderung" eingestuft, wenn man den entsprechenden Antrag stellt? Zumindest für 5 Jahre?
2. Kann man sich selbst den Antrag holen oder lieber gleich zu einem Rentenberater gehen?
3. Spielt es irgendeine Rolle, dass ich die letzten Jahre nur Teilzeit gearbeitet habe?
4. Gibt es hier jemanden, der mit relativ vielen Metastasen trotzdem arbeitet?
Würde mich über Antworten freuen!
Viele Grüße,
Corinna