Hallo, Lissi und Iris!
Ich hab grad eine nette email an das Sekretariat der Frauenklinik (dort wird meine Mutter dann ja bestrahlt) geschickt, mein Problem geschildert und darum gebeten, mir links oder einen Ansprechpartner für die Beantwortung meiner Fragen zu nennen. Ich hoffe, das klappt ...
Es nützt ja nichts, wenn ich meiner Mutter den Spickzettel mitgebe, und sie traut sich wieder nichts zu fragen .... Das drollige ist ja, wenn ich die HP von drei Strahlenkliniken aufrufe, kriege ich vier verschiedene Meinungen zum Thema Duschen und Hautpflege
Mit dem Orthomol ist es ähnlich: eine medizinische Mitarbeiterin bei Orthomol meinte (wie auch ein Pharmavertreter), es dürfe nur an den bestrahlungsfreien Tagen genommen werden - ein Spezialist (PD Dr. Bläker, Hamburg - sagt das jemandem etwas?) in einem Forum für neuroendokrine Tumore sieht dagegen keinen zwingenden Grund, die Einnahme auszusetzen ...
Mal schauen, was von Würzburg kommt ...
Konntest du mit eurem Sohn schon sprechen, Iris? Ich hoffe, ihr schafft es, dass er seine Angst in den Griff bekommt. Wenn wir oft schon Probleme haben, mit unseren Ängsten umzugehen, wie soll das dann einem Kind gelingen?
Herzliche Grüße, Karin