Liebe Susanne!
Mit Tränen in meinen Augen habe ich Deinen Beitrag gelesen.
Ich möchte Dir - wenn auch erst jetzt - mein allerherzlichstes Beileid aussprechen und Dich einfach nur mal drücken.
Auch meine Mama ist gegangen, als sie alleine war.
Ich habe sie leider nicht besuchen dürfen, da auch ich krank war. Wegen der Ansteckungsgefahr.
Ja, es ist sehr schwer, einen geliebten Menschen gehen zu lassen, auch wenn man in der Hoffnung ein bisschen Trost findet, dass es ihnen dort jetzt besser geht.
In dieser schweren Zeit wünsche ich Dir trotz alle dem ein friedliches Weihnachtsfest.
Wir schaffen das schon.
LG Röbi
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In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!
Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen
* 22.11.1947 + 16.02.2008