Hallo Queeny,
die Situation ist für die ganze Familie eine Belastung. Und wenn Kinder dabei sein, wird es noch schwieriger, alle tiefsten Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen. Ich schicke Dir gleich nochmal eine PN mit einem meiner Lieblingstexte. Vielleicht habt ihr in der Nähe einen Hospizdienst, mit dem ihr reden könnt? Die sind ja auf die psycho-soziale Hilfe spezialisiert.
In einem der blauen Ratgeber der Krebshilfe gibt es einen Abschnitt, wie man mit Kindern über die Erkrankung sprechen kann.
Hier der Link:
http://www.krebshilfe.de/fileadmin/I...echshilfen.pdf
Wahrnehmungsstörungen hat mein Papa nicht. Aber je nach Medikamenten, insb. die Kombination "neues Schmerzpflaster" + Angstlöser, ist er manchmal abwesend oder wechselt mitten im Gespräch das Thema, wo wir dann schon mal Schwierigkeiten haben, ihm direkt zu folgen. Oder er bekommt das ein oder andere nicht ganz mit.
Alles Liebe.