Hallo Birgit,
neeee - ich habe doch nicht als Vorwurf aufgefaßt !!!!!

Es ist einfach so, daß ich aus Unwissenheit nie eine onkologische Praxis von innen gesehen habe und nun ist es eh zu spät. Natürlich hätte man mich im KK schon darauf hinweisen können, aber leider erfuhr ich dort nix. Die Behandlung dort war so, daß es für mich heute noch ein Trauma ist. Wäre ich bei einem Onkologen gewesen, hätte ich wahrscheinlich eine Aufklärung über die Behandlung mit einer Chemo, sowie deren Nebenwirkungen und möglichen Folgen erhalten und mir überlegen können, ob ich eine über mich ergehen lasse. So habe ich mich hinterher (als ich endlich Internet hatte) schlau gegoogelt.
Deshalb war ich auch so schockiert über den Herzschaden der "Mitstreiterin".
Liebe Grüße
Amazona
P.S. Wie geht es Dir eigentlich ? Bekommst Du jetzt ein adäquates Medikament ?