Hallo Eva,
jaaa mitleiden nutzt keinem, aber wie Du schon sagst, es ist gar nicht so einfach Grenzen zu ziehen. Jedenfalls war es bei mir immer so.
Das ist etwas was ich durch die Zeit der Krankheit gelernt habe, meine Grenzen zu erkennen (der 1. Schritt) und sie dann auch zu schützen.
Ich wär heute sogar in der Lage, lauthals geführte womöglich erschreckende Gespräche zu stoppen. Zumindest würde ich die Leute ansprechen.
Hätte ich früher niemals gemacht, da hätte ich da gehockt und still gelitten.
Gott sei Dank hatte ich egal in welcher Praxis/Klinik noch nie so eine Situation.
Übrigens, hier scheint die Sonne
Liebe Grüsse
Beate