AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK
Liebe Kirsten,
das dein Papa morgen nach Hause darf freut mich sehr für euch. In der gewohnten Umgebung fühlt er sich zumindest nicht so fremd, hat seine Ruhe und er hat Euch.
Deine Ängste, deine Launen, die kann ich sehr gut verstehen. Dein starker Papa, so hilflos, auf Hilfe angewiesen, der Rollator, das Pflegebett - da prasselt momentan ganz schön viel auf dich/euch nieder zusätzlich zu der Erkrankung. Und da soll man nicht durchdrehen?
Komm her, ich nehm dich mal feste in den Arm.
Ich wünsche Euch, dass ihr trotz allem gemeinsame Zeit zum genießen und erholen habt.
deine Ylva
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