Rippenfellkrebs
Hallo Gitti, Mensch ist das super, nur positive Aussagen hier zu lesen.Das freut uns sehr. Habe eben sofort bei meinem Papa angerufen un des ihm erzählt. Mein Dad hatte die Diagnose auch im Februar 2003, nachdem er seit Okt.2002 starke Schmerzen hatte. Es hat ziemlich lange gedauert, bis die Diagnose feststand. Epetheloid differenziertes Pleuramesotheliom. Man hat ihm im Februar 80% des Rippenfelles entfernt und dann gings ihm eine Weile bis Juli ganz gut. Doch dann bekam er wieder unerträgliche Schmerzen und entschloss sich im Sept. zu eienr Chemo mit Alimta. Erst wollte er ja gar nichts machen. Der Tumor sitzt bei ihm nach wie nur auf der rechten Seite. Morgen bekommt er die letzte Chemo mit Alimta und Carboplatin. Er hatte vor ein paar Tagen wieder Schmerzen auf der rechten Seite(ähnlich wie starker Muskelkater).Er nimmt nach wie vor Opiate und Schmerzpflaster ein, ist davon aber nicht beeinträchtigt und die Dosis ist auch schon weniger. Bei meinem Dad spielt auch die Psyche eine große Rolle. Nach zwei Chemos war der Tumor um 50% geschrumpft (Teilremission) und nach 4 Chemos stagnierte er. Jetzt wird wohl im Januar nach der letzten 6. ein CT gemacht und dann sehen wir weiter. Er hat aber auch schon wieder etwas zugenommen. Das sich das bei Herbert verkappselt hat ist sehr sehr gut. Ach mensch Gitti, es wäre zu zu schön wenn wir noch gangz ganz viele Jahre mit unseren Liebsten hätten. Ganz liebe Grüße und eine besinnliche Weihanchtszeit wünscht Alex und Familie
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