Liebe Bettina, liebe Krabben


also fast liegst du richtig, liebe Krabbe:
bei dem Diagnosedoc ist es so - allerdings werde ich schon deshalb dorthin gehen, weil ich immer sehr kurzfristig die Termine bekommen kann.
Diesmal werde ich nur darauf achten, dass man 
mir die Berichte des Radiologen zukommen lässt - und ich sie nicht wieder rein zufällig auf einer CD entdecke!
 
Bei Frau Onkodoc wird nach wie vor behauptet, dass dort die letzten Radiologenberichte nicht vorliegen.....und Bilder werden da nicht geguckt, sie hat mal formuliert, dass ihr da die nötige Erfahrung und Sicherheit fehlt....
Deshalb werde ich also wie folgt vorgehen:
20.5. Gespräch bei Frau Onkodoc, dient eigentlich zur Erlangung der Überweisung zum CT-Lunge und zur Klärung der Frage, ob 7 Wochen T-Einnahme ausreichen, um nach einem CT eine vernünftige Aussage über Wirksamkeit oder eben Nichtwirksamkeit treffen zu können!
Wenn CT, dann letzte Maiwoche oder ggfl. noch 1,2 Wochen später.
 
Sollte man eine Nichtwirksamkeit feststellen, sind Meinungen zum weiteren Vorgehen von Frau Onkodoc und dem WTZ in Essen gefragt.
 
Bei Wirksamkeit freuen, Tarceva weiter schlucken und MRT Ende Juli abwarten.
 
Übrigens sprach ich heute mit dem Prof. noch darüber, dass bei Nichtwirksamkeit von Tarceva auch noch über Stereotaxie der Metas in Lunge re. nachgedacht werden könne. Aus med. Sicht ist es seiner Meinung nach zumindest kein Problem.
 
Hab' ich das jetzt verständlich formuliert oder ist mein verstrahltes Chemohirn wieder etwas sprunghaft????
 
Zumindest hab' ich seit heute ja auch schriftlich, dass man trotz intensiver Überprüfung z. Z. bei mir keine neurologischen Ausfälle feststellen kann.
 
 
Drück' euch ganz lieb




Beate
