Hallöchen,
ich hab da mal eine Frage....
Also ich organisiere ja meine ganzen Nachsorgetermine selber. Habe irgendwie nicht DEN zuständigen Arzt dafür....
Bei mir steht nun die erste 1-Jahres-Kontrolle seit Diagnose an.
Bisher habe ich brav Blutuntersuchungen, Kontrolle der Haut, Sonos usw. machen lassen. Laut ADO-Leitlinien kann man bei mir im 1 Jahres-Abstand Kontrolle per bildgebendem Verfahren machen (Stadium IIa). Das hat mir mein Radiologe auch empfohlen, weil meine ganze Lymphknotensituation am Hals durch die neck dissection sehr schlecht über Sono zu beurteilen ist. Ich sollte es cervical MR-tomografisch jetzt dann überprüfen lassen. So hat er es bei der letzten Kontrolle aufgeschrieben. Die Sprechstundenhilfe bestätigte mir gerade, dass das dann die geschlossene Röhre wäre. Da hab ich aber extreme Platzangst!!!



Habe sie aber davon "überzeugt" dass ich nur durch den Ring geschoben werde. Was sagt ihr dazu? Kann es sein, dass meine Untersuchung darin nicht aussagekräftig ist? Wird denn eigentlich "nur" mein Halsbereich angeschaut, oder soll/muss auch mein Kopf untersucht werden (wegen der Metastasengefahr).
Oder kann es sein, dass die Röhre gefordert wird, weil es mehr Geld bringt?
Ich frage lieber euch, denn ihr seid wahrscheinlich größere Melanomspezialisten als meine Haut- oder Hausärztin