hallo zabi
auch ich kann euere fassungslosigkeit verstehen und wünsche euch das allerbeste.
ich kenne eine solche schwierige situation nicht, habe aber vielleicht einen anderen wichtigen hinweis:
bei den krankenkassen gibt es sogenannte *rehaberaterInnen*.
meine frau ist bei der techniker kk, da hat uns nach diagnosestellung der rehaberater direkt angeurfen um sich vorzustellen.
das ist offenbar bei anderen kk nicht so, man muß selbst bei der kasse nachfragen.
die rehaberater sind da um euch in allem zu unterstützen:
- zweitmeinungen
- haushaltshilfe (dürfte euch spätestens nach der geburt zustehen)
- haushebammenbesucher (könnte hilfreich sein in eurem fall
- krankengeld, muttergeld etc
- anschlußheilbehandlungen (es gibt auch mutter-kind einrichtungen für an bk erkankte frauen)
- etc etc
- vermutlich können sie auch helfen schnell psychologische hilfe zu bekommen
auch dazu noch ein typ: sog. psychoonkologinnen gibt es wenige, und wenig gute...meist hilft auch ein *normaler psychyotherpeut/in* der sich auf krisenintervention u/o schwere/und oder chronisch erkrankte spezialisiert hat.
ich hoffe, ich konnte ein paar anregungen geben
ich drücke die daumen, daß alles gut und glatt läuft!
liebe grüße
mahanuala