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Alt 29.10.2009, 19:41
Knallbonbon Knallbonbon ist offline
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Registriert seit: 29.10.2009
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Standard wie gehts weiter?

Hi,

Ich heiße Paula und bin 22 Jahre alt.

Ich weiß dass mir hier niemand eine Ferndiagnose stellen kann und das möchte ich auch garnicht. Ich möchte nur gerne Erfahrungen von Menschen haben, bei denen nach einer Lymphknotenschwellung etwas bösartiges festgestellt worden ist.

Ab wann gilt ein Lymphknoten eigentlich als geschwollen? Muss man das schon von aussen sehen? Oder reicht es wenn man ihn fühlt?

Ich hab dazu natürlich eine Hintergrundgeschichte:

ICh habe seit ca 6 Monaten einen Knoten im Nacken. Da habe ich mir natürlich noch nichts dabei gedacht. Dann zwischendurch habe ich ihn wieder vergessen. Aber vor zwei Tagen hab ich mir gedacht ihn doch mal untersuchen zu lassen.
Also war ich bei meinem Hausarzt. Ich hab ihm den Knoten gezeigt (man kann ihn von aussen nicht sehen aber sehr gut fühlen, ich kann ihn selber natürlich schlecht ausmessen, er ist hart, tut nicht weh und ich geschätzte 1,5cm lang).
Er hat sofort meine Achseln abgetastet und in meinen Mund geguckt. hat mich gefragt ob ich in letzter zeit krank war. Und das lustige ist, dass ich früher sehr oft krank war, habe Probleme mit der Niere.

Aber im letzten halben Jahr war ich kein einziges mal krank (bis auf eine weisheitszahn-op die auch schon 4 Monate her ist).

Mein Arzt möchte NICHTS unternehmen. Garnichts.

Ich möchte aber gerne dass da mindestens mal n Ultraschallkopf draufgehalten wird.

An welche fachrichtung könnte ich mich noch wenden? Zum onkologen will ich nicht gehen weil das vielleicht doch ein bisschen übereilt ist.

Ach und B-Symptomatik habe ich nicht wirklich. Klar ich bin ein bisschen müde aber ich arbeite im 3-Schicht-Systhem da ist das normal, n bisschen jucken meine Beine aber schon seit jahren weil ich trockene Haut habe. Aber schlafen tue ich wunderbar und bin dann auch nicht schwitzig^^

also ich würde mich sehr freuen wenn mir ein paar Betroffene ihre "Lymphknotenschwellungen" beschreiben würden.

LG
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