ich habe heute einen der wichtigsten menschen in meinem leben verabschieden müssen. mein vater ist im alter von 52 jahren an lungenekrebs gestorben. die krankheit wurde ende april 2002 festgestellt. wir haben jetzt fast zwei jahre mit ihm leiden müssen- mehrere chemotherapien und bestrahlungen am kopf haben ihn sehr altern lassenund ihn körperlich shr eingeschrenkt- doch wir haben seine krankheit nicht zum mittelpunkt unseres lebens gemacht und jeden tag mit ihm genossen. vor knapp 2 wochen wurde eine lungenentzündung diagnostiziert, und ich habe mir schon sorgen gemacht weil ich nicht beuurteilen konnte wie schwerwiegend es war.nach mehreren untersuchungen stellte man fest das sich in dem wasser was sich in der lunge gesammelt hat( ca. 3liter ) neue tumorzellen gebildet haben. für mich war es ein schock da ich nichts damit anfangen konnte und hilflos war( ich bin 20 jahre alt). ich bin immer positiv an die sache gegangen, deshalb habe ich nicht direkt den kopf hängen lassen... nach diesem tag dauerte es noch ungefähr 5 tage bis mein vater am krebs gestoreben ist. er musste gott sei dank nicht leiden, er schlief ganz ruhig ein, was eine erleichterung für meine ganze familie war. trotzdem werde ich mienen vater sehr vermissen weil er immer ein vorbild für mich war und...
alles gute für alle die ähnliches erlebt haben oder denen ähnliches bevorsteht
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