AW: lungenentzündung nach speiseröhrenentfernung
mein Vate ist 70 Jahre und ist vor 7 Tage wg Speiseröhrenkrebs operiert worden. NAch der OP ging es ihm relativ gut. Der OP Tag war am Mittwoch 21.Okt. und am Samstag 24.Okt mußte man noch mal operieren wg Darmschlinge die sich gelöst hatte und auf die Lungen drückte. Danach wieder alles gut und er war vorgesehen am letzten Freitag den 30.Okt. das er auf die normale Station verlegt wird.Leider erfuhr ich am gleichen Tag die Nachricht dass er eine Lungenentzündung und eine Wundinfektion an der OP Narbe bekam. Die Wundinfektion war zum Glück nur oberflächlich .Mein Vater wurde dann sogleich in den Op geschoben und die Wundinfektion wurde gesäubert und ein Antibiotikaschwamm wurde gelegt. Sie legten ihn in ein künstliches Koma .Der Anblick ist furchtbar die vielen KAbeln und Schläuche und kan kann nicht sprechen mit ihm.HAt mich ziemlich mitgenommen.Die ärzte geben nur vage Auskunft und wollen sich nicht festlegen wann sie ihn wieder rausolen aus dem künstlichen Koma. Gestern teilte man mir mit dass die Lunge wieder besser sei und auch die Wundinfektion zurückginge.Aber trotzdem ging es im schlecht und der Entzündungswert ist gestiegen warum wissen sie noch ´nicht. Jetzt machen sie heute eine CT um festzustellen woher. Was denkt ihr ? Lunge sei wieder in Ordnung und die OPWunde auch was kann das dann sein? Warum ist der Entzündungswert wieder gestiegen?
Wie lange dauert das mit dem künstlichen Koma?
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