Liebe Eithne!
Erst mal willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlass ein trauriger ist
Es tut mir sehr leid das auch deine Mama betroffen ist. Du fragst wie macht Ihr das....nun es bleiben zwei Möglichkeiten: die erste ist Aufgeben und den Kopf in den Sand stecken, und die zweite ist dem Krebs den Kampf anzusagen!!
Sicherlich ist man direkt nach der Diagnose erstmal wie vom Schlag getroffen, und es erscheint einem alles irgendwie nicht Real. Ich habe immer gedacht Morgen wachst Du auf, und alles war nur ein Traum(ich habe ein sehr enges Verhältnis zu meiner Mama)....irgendwann fängt man an es zu realisieren, und dann (so war es bei mir!) habe ich angefangen mich genau über diesen Krebs zu informieren, und somit dieses Forum gefunden
(Gottseidank!!) Natürlich sind auf dem Weg bis Heute viele Tränen gelaufen, und das tun Sie noch Heute immer mal wieder, aber wir versuchen den Krebs nicht unser Leben bestimmen zu lassen! Manchmal klappt das...manchmal leider nicht!
Ich kann dir nur raten informiert euch, und steckt nicht den Kopf in den Sand! Ganz wichtig ist einen Arzt zu suchen der auf die Krebsart deiner Mama spezialisiert ist! Und vielleicht auch noch eine zweite Meinung einholen!
Ich schick dir mal ein dickes Kraftpaket und drück dich
Ganz liebe Grüße
Anja