Lieber Reinhard,
ich finde du hast die richtige Einstellung. Meine Familie (mein Mann und 3 Kinder)und ich versuchen auch so gut es geht damit umzugehen. Manchmal klappts, manchmal eben nicht. Wir sprechen auch nach außen offen über Papas Krankheit, aber es gibt auch solche Bekannte die davon nichts wissen wollen und auch kein Verständnis haben wenn man mal nicht so gut drauf ist. Es ist halt ein ständiges auf und ab. Wie du ja auch schreibst.
Gehts ihm gut, sind wir auch gut drauf. Gehts ihm schlecht, dann uns auch. Weil helfen können wir nicht, nur da sein und ihn begleiten.
Ich möchte dir nochmal danken, das ich mich mit dir austauschen kann
Liebe Grüße
Christiane