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				 AW: Adenokarzinom inoperabel 
 
			
			Liebe Susanne,
 ich kann Deine Verägrerung sehr, sehr gut nachempfinden. Mir ging es imletztes Jahr mit meinem Vater ähnlich. Als ich einmal sehr entsetzt fragte, wie das gehen soll wenn er nicht mehr in der Klinik bleiben kann, würde mir sehr ungerührt empfohlen, ich möge mir ein Pflegeheim oder eine "Polin" suchen!
 Da habe ich verstanden, dass sie nicht verstehen!
 Ich denke an Euch...lasst Euch die Schokoküsse schmecken und macht einfach das beste aus diesem Tag.
 
 Alles Liebe von Mariesol
 
 Liebe Christel,
 
 auch ich bin wieder ins "Golfgeschäft" eingestiegen. Unser Loch 1 ist ein Par 5...welches erst mal Berg ab...zwei mal über Wasser und dann wieder Berg auf geht...oben angekommen...war ich fix und alle.Schweißausbruch und Herzklopfen als Resultat von "keiner Kondition". Ich habe mich verflucht, warum ich mir dies freiwillig an tue. Ach Christel...super, dass es bei Dir so gut geklappt hat!
 
 Herzlichst Mariesol
 
			
			
			
			
			
			
			
			
			
			
				
			
			
			
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