Hallo Ihr Lieben,
heute war ich bei meinem Hausarzt, er hat sich richtig lange Zeit für mich genommen. Über mein abgestorbenes Knochenstück muß ich mir tatsächlich überhaupt keine Gedanken machen. Gut so, da hatte ich auch keinen Nerv drauf
Ich denke seit einiger Zeit über den Ansatz der Uniklinik Würzburg nach, dem Krebs mit einer speziellen, kohlenhydratarmen Ernährung eins auszuwischen. Keine Angst - das soll nur unterstützen und ist selbstverständlich kein Ersatz für eine Therapie! Liebe Nati, sobald mein Onko es für nötig hält, werde ich starten. Er ist da sehr gewissenhaft und ich vertraue ihm voll.
Mein Doc hat nichts gegen eine versuchsweise Ernährungsumstellung einzuwenden (so lange es mir damit gut geht und ich nicht zu viel vermisse). Und so werde ich morgen damit starten - ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Außerdem sind wir überein gekommen, dass eine Kur für mich gut wäre. Wir haben Mutter-Kind-Kur gegen Reha mit Zwerg abgewogen und sind zu dem Schluß gekommen, dass letztere das Richtige für mich wäre. Erholung und Psychoaufbau sind angesagt. Ich fände Tanz- oder Gestaltungstherapie toll.
Habt Ihr Erfahrungen mit entsprechenden Einrichtungen? Vor allem wäre es natürlich toll, wenn dort Mütter mit Kindern normal wären und keine "Außerirdischen".
Ich hoffe, Ihr habt Tipps für mich - der Antrag liegt hier schon.
Liebe Dawn, das ist ja wirklich toll, dass Deine Eltern zu Euch gekommen sind! Das entlastet Dich bestimmt sehr. Ja, auch ich liebe Rosen, eigentlich alle Blumen - auch wenn ich meiner Santana gerade brutal die Dornen gekappt habe, weil sie direkt in Zwergis "Einflugschneise" steht - sie blüht aber trotzdem
Liebe Grüße und alles Gute für Euch alle,
Eure Motte