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Alt 17.09.2010, 19:29
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hope38 hope38 ist offline
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Registriert seit: 14.05.2006
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Liebe Meliur,
ja, ich denke auch, daß die Verdauung noch veränderbar ist. Ich habe mich ernährungstechnisch ganz gut eingenordet, weiß, was geht und was nicht und wenn ich mich daran halte, was ich nicht immer tue, geht es ganz gut. Es gibt aber auch Hammertage, da ist irgendwie alles murks und ich bin dann ganz schön kaputt. Apropos kaputt: Habt Ihr auch manchmal so müde Tiefpunkte? Uff, manche Tage sind echt schwer, dann bin ich mittags total erschöpft und könnte einschlafen. Nachts wache ich oft auf und starre auf die Uhr, rechne aus, wie lange ich noch schlafen kann, anstrengend.
Mit der Blase habe ich zum Glück keine Probleme. Klar habe ich ein schlappes Beckengebinde oder wie das heißt, aber das liegt sicher auch an den Schwangerschaften. Was genau für Probleme meinst Du? So in Richtung Inkontinenz? Hm, ich denke, daß da auch die fehlenden Hormone bzw der andere Kombination eine Rolle spielen können. Oder was meinst Du?

Ich habe Anfang Oktober wieder Blut und Sono. Dann im Dezember MRT. Mir gelingt es aber immer besser, diese Termine auf Armeslänge von mir zu weisen.

Sei mal lieb gegrüßt,
Leenchen
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

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