Zitat:
Zitat von viki76
Liebe Susann1,
du stellst dich überhaupt nicht an!!! ....
und dann, zwei Wochen später erkrankte meine jüngere Schwester an BK. Ich bin in ein tiefes Loch wieder gefallen und mir wurde klar, dass ich den Tatsachen ins Gesicht schauen muss.
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moin moin viki,

die ärzte sehen das anders. sie verstehen dass ich angst vor einem rezidiv o einer neuerkrankung habe. aber bds. mastektomie? nur wenn dies mein "dringlicher" wunsch ist. es hat überhaupt noch kein arzt befürwortet. es heißt dann auch, es ist ja noch nicht einmal sicher ob überhautp bei mir ein gendefekt vorliegt. vielleihct reagieren die ärzte auch so, weil ich (zum glück) keine mutter, tante , cousine oder so mit BK habe. ich stehe manchmal ziemlich im regen, komme mir ein bisschen wie ein freak vor, dass ich solche gedanken habe (wie mastektomie)

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und noch nie hat mir jmd gesagt, dass dies "eine ernst zu nehmende tatsache" ist, oder dass mutationen neu entstehen können. ich habe eine gute prognose von daher verstehe ich die einstellung der ärzte noch weniger. ich könnte doch eine menge verhindern...
das mit dem ins tiefe loch fallen , kenne ich auch. als anfang d. jahres auch bei meiner 2. schwester BK diagnostieziert wurde, beidseitig

, trozt engmaschiger kontrollen. bis dahin hatte ich den krebs schon richtig gut abgehakt..
ICH würde mir wünschen, dass die ärzte nicht nur bei BRCA oder eindeutiger familiengschichte eine mast. befürworten, sondern auch fälle wie mich unterstützen würden . wenn die frau das doch will.
an alle ein schönes wo-ende, danke für eure beiträge. ich kann nicht auf alles antworten, aber die infos sind gut.
lg
S