hallo mike
es tut mir leid dass ihr solch eine diagnose erhalten habt.
sowas ist immer ein schock.
und nun ist aus meiner erfahrung das einzig hilfreiche, eine gute und umfassende diagnistik und ggf. mit den unterlagen und behandlungsvorschlägen eine zweit-meinung einholen.
erst dann weiss man, woran man genau ist und kann sich auf der grundlage von tatsächlchen gegebenheiten damit auseinandersetzen.
offenbar haltet hr ja als familie zusammen und könnt euch gegenseitig auch unterstützen zu den untersuchungen und besprechungen mit zu gehen, den der/die betroffene alleine ist mit der fülle der informtaionen oft überfordert.
zum glück ist dein vater offenbar jung geblieben (also halbwegs fit?)...aber eben nicht mehr ganz so jung

...d.h der oft so rapide verlauf bei sehr jungen patienten verläuft, je älter jemand ist, ist nicht so eine sehr große gefahr. d.h sein alter ist vermutlich auch ein vorteil.
wichtig erscheint mir, außer der zweitmeinung), dass dein vater selbst auswählen kann, wo er sich selbst am besten aufgehoben fühlt...denn vbertrauen in eine behandlung ist auch ein wichtiger faktor.
offenbar habt ihr ja bei der diagnose eurer mutter bereits die erfahrung gemacht, daß eine krebsdiagnose nicht immer ein todeurteil ist UND die medizin ist heute sehr viel weiter, so dass oft eine krebserkrankung, auch wenn sie nicht heilbar ist, oft sehr lange in schach gehalten werden kann.
ich wünsche euch alles gute und dass ihr die fgür euren vater richtige behandlungsoption findet!
lg
mahanuala