Tonsillenkarzinom
Hallo an alle, nun ging es mir die ganze Zeit relativ gut - habe am Wochenende sogar eine stressige 2-tägige Museumsfahrt-( Riemenschneider- Würzburg ,Creglingen etc.)mitgemacht, prima geschafft -für mich eine erste Belastungsprobe.Heute nun der Hammer.Bei der Nachsorgeuntersuchung stellte der Onkologe nach Labor und Sono bei der Röntgenuntersuchung fest: Organe alle o.b,nur möglicherweise Knochenmetastasen.Gewißheit bringt erst ein Skelettszintigramm. Haltet mir die Daumen!!!!Zunächst graut mir vor der Untersuchung- Platzangst und dann ca. 40 Min. oder länger in
der Röhre!! Kann man eine evtl. Sedierung erbitten, damit es besser zu ertragen ist? Und kann man während des "Röhrenaufenthalts" ein Schlückchen Wasser oder Mundwasser zur Brust nehmen? Das wäre eine weitere Erleichterung. Ich wäre Euch dankbar für Erfahrungsberichte. Liebe Grüße Euch allen.
Noch eine kurze Information an Bianca: bei mir wurde der Krebs entdeckt als ich 69 Jahre alt war - sichtbar war ein geschwollener Lymphknoten am Hals, der als Metastase diagnostiziert wurde. Nach vielen Untersuchungen:Sono,CT Szintigraphie,Röntgen, die alle nichts brachten, wurde durch PET der Primärtumor hinter der Tonsille gefunden.
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