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Alt 17.08.2004, 20:05
Gast
 
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Standard Frage: Alternativen bei Borderline Tumorbehandlung

Hey, ich wollt mich hier nicht streiten und auch niemanden angreifen. Ich erwarte auch keineswegs, dass Ärzte hellsehen können müssen, das habe ich auch nicht geschrieben. Mag sein, dass ich in der letzten mail ein bisschen pampig geworden bin, das tut mir inzwischen leid. Ich bin einfach recht aufgewühlt und beschäftige mich ständig mit diesem Thema (warte
gerade auf den nächsten Untersuchugstermin Freitag) und komme einfach nicht weiter, bin daher gerade in meinen Gefühlen auch recht wankelmütig... aber ich vermute ihr kennt das alle selbst. Ich habe den Fehler gemacht sofort zu antworten, weil ich nicht immer nen Computer zur Verfügung habe und es hat mich ziemlich traurig und wütend gemacht, dass mir vorgeworfen wurde ich würde es mir einfach machen. Außerdem bin ich was Computer angeht nicht sonderlich bewandert und finde nur selten die Informationen, die ich suche.Ich hab auf den genannten Seiten nachgesehn und nichts gefunden, auf der Ernährungsseite zB nur Rezepte, darum war ich wohl auch enttäuscht.
Nochmal: Ich suche nicht nach dem Wunder und Allheilmittel gegen Krebs. Ich will was tun außer warten.
Ich meine es gibt doch spekulationen über Krebs-begünstigende Faktoren. Sonst würde ja nicht auf jeder Kippenpackung ,Rauchen verursacht Krebs` stehen, auf einer seite irgendwo hier hab ich auch gefunden, dass Jod begünstigt, dass ein bestimmter Stoff angelagert wird der als Krebsbegünstigend gilt, ...
Gibt es darüber keine Auflistungen? Oder ich habe zum Beispiel gehört, dass bei einigen Leuten Grüntee, der nicht Chemieverseucht ist, das Krebswachstum gehemmt hat. Über Saft aus noch grünen Papayas hab ich ähnliches gehört.
Wenns nicht klappt will ich nur sagen können, ICH HAB ALLES VERSUCHT. Aber nur warten... könnt ihr nicht nachvollziehen, dass mich das wahnsinnig macht?! Geht es euch nicht manchmal ähnlich?
Es tut mir Leid, ich habe Kritik an der Schulmedizin, das ist wahr. Vor allem, dass sie mir oft als kritikunfähig und schwerfällig vorkommt. Das heißt aber nicht, dass ich sie generell verurteile, ... wer weiß, vielleicht wäre ich ohne sie schon gar nicht mehr am Leben... Trotzdem suche ich halt nach Anhaltspunkten etwas tun zu können. Ihr sagt doch selbst Krebs sei bisher wenig erforscht... warum sollte es nicht etwas geben, das hilft?! Es gibt doch immer wieder Einzelfälle die aus genauso unerklärlichen Gründen wieder gesund werden, wie sie krank geworden sind. Wahrscheinlich sind es bei jedem andere Ursachen und andere Dinge die zur Heilung beigetragen haben, ... aber wieso nicht suchen?
Es fällt mir einfach nicht leicht meine Stimmung schriftlich auszudrücken, eigentlich bin ich nicht feindselig oder so, sonst wär ich hier kaum gelandet. Ich hoffe, es gibt keine Mißverständnisse mehr.
Liebe Grüße
mona
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