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Hallo ihr!
Mein mann hatte ja im Mai 2011 seine Diagnose und entfernung der niere. keine metas. Soweit ist auch alles gut. Nun klagt er aber über starke erschöpfung, kopfschmerzen, hörsturz, vergesslichkeit. Er hat sich einen termin zum Gehirn-MRT geholt, weil er so unsicher ist. Meine frage: wie (un)wahrscheinlich sind gehirnmetas, wenn nichts anderes festgestellt wurde (im Nov.11). Habt ihr sowas schon gehört?
LG
Kiki
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