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Alt 21.12.2011, 00:21
Susanna82 Susanna82 ist offline
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Standard AW: Chronische idiopathische Myelofibrose

Ich weiß nicht, ob ich auf diesem Wege noch jemanden erreiche, der hier Forumsbeiträge geschrieben hat, da die letzten Eintäge schließlich schon 4 Jahre zurückliegen...
Meine Mutter hat vergangene Woche die Diagnose an Osteomyelofibrose erkrankt zu sein bekommen und wir stehen alle noch ziemlich unter Schock. Da die Ärzte bisher kaum Informationen preis gegeben haben, habe ich mir die Informationen aus dem Internet geholt, was mich nur noch mehr verunsichert, bzw. mir noch mehr Angst macht. Gerade das was Lisa27 schreibt, interessiert mich sehr, da man nun ja schnell handeln muss. Die Milz meiner Mutter ist bereits vergrößert. Sie ist 61 Jahre alt, so dass der Arzt von einer Knochenmarkstransplantation abrät. Natürlich will man das so nicht akzeptieren, da es sich schließlich um die einzige Heilungschance handelt. Hat jemand Erfahrung, eventuell auch mit neueren Medikamenten? Wir haben gehört, dass man den Gesundheitszustand (so schlecht er auch ist) stabil halten kann, wenn man die Blutwerte verbessert und dabei mit Medikamenten für die Milz ansetzt. Ich habe leider noch gar keine Ahnung, wie überhaupt die Chancen aussehen bei dieser Krankheit und wie man den Gesundheitszustand möglichst lange konstant halten kann?!
Über Informationen wäre ich sehr dankbar!
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