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Alt 22.02.2008, 22:06
engel5055 engel5055 ist offline
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Standard AW: Neuroendokriner Tumor?!

hallo lb. hammel,tut mir leid, dass du so eine diagnose bekommen hast. viell. können wir uns austauschen, ich bin total verzweifelt. weil- ich hab die diagnose noch nicht schwarz auf weiss. war vor zwei tagen i. der nächsten von mir entf. uniklinik, hatte extra einen termin vereinbart für ein gespräch mit dem OA, dass man privat bezahlen müsse, so wurde es mir gesagt. die anschliessende untersuchung ginge dann über krankenkasse. ich bin echt in einer schlimmen situation, aber um endlich mal weiter zu kommen, was d. diagnose betr., od. weiterführende untersuchungen, hab ich meine kraft zusammengenommen u. hab d. termin dort wahrgenommen. ein blick vom OA auf mich, dann der satz: ich glaube nicht, dass sie einen neuroendokrinen tumor haben. ich war so enttäuscht, konnte grade noch sagen, ich wäre auch froh, ich hätte keinen, ich musste mich noch verteidigen. ihn interessierten meine bisherigen ärzteberichte nicht, ich liess nicht locker und so bekam ich ein sono v. d. schilddrüse, wo jetzt auch schon ein knoten ist, knochendichtemessung, weiss, dass ich beginnende osteoporose habe, und eine blutabnahme. und zwei sammelbehälter f. 24 std. urin, das röhrchen könne ich schicken. psychisch geht es mir ziemlich be..., seit 2002 die flushanfälle. durchfälle, werde immer schwächer, einige ärzte sagten schon, es kann nichts anderes sein. auf meinen satz, dass ein OA vor 3 jahren gesagt hat, es müsse ein dotatoc-pet gemacht werden, hat er nicht reagiert. das war es dann. ich wünsche dir alles alles liebe, und viel kraft, glaube die ungewissheit ist sehr schlimm, man wird auch nicht mehr ernstgenommen. ich würde mich freuen, wieder von dir zu lesen, wie es dir geht. LG helga
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