Ich habe Prostatakrebs, was tun?
Hallo ihr Lieben,
anlässlich einer altersbedingten (59) "Ausboblung" der Prostata durch die Harnröhre wurden Adeno-Krebszellen festgestellt.
Die Urologen meinten, daß ich mir deswegen keine Sorgen machen müsse, da ich in den nächsten 10 Jahren keine Beschwerden dadurch haben werde.
Jetzt höre ich bei Maischberger, wie wichtig die Vorsorgeuntersuchung sei. Ich habe diese übrigens auch zwei mal mit negativem Ergebnis machen lassen.
Jetzt frage ich mich natürlich, warum mache ich Vorsorgeuntersuchungen, bei denen man nichts findet. Und wenn man zufällig Krebs feststellt, dann ist dieser gar nicht behandlungsbedürftig.
Irgendwie ist das doch vollkommen unlogisch!
Zudem frage ich mich, wie das mit der Hacketalschen These ist, durch den der Haustierkrebs durch herumschnippeln (wie ja wohl bei mir geschehen) zum Raubtierkrebs wird.
Zur beurteilung meiner Situation ist noch zu berücksichtigen, daß ich seit Okt. 2007 wegen einem Adeno-Bronchialkarzinom mit Metastasen in (Chemo-) Behandlung bin. Ich fühle mich recht fit, obwohl die mediane Lebenserwartung längst abgelaufen ist.
Falls jemand zu meinem aktuellen urologischen Problem was einfällt;
Jetzt, zwei bis drei Wochen nacg der OP brennt es beim Wasserlassen immer noch "wie der Teufel". Ich nehme täglich Tavenic und übe mich in Geduld.
LG Reinhard
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