AW: Mutmacher
Hallo traurig04,
Wir hier im Forum kennen das Gefühl,die Diagnose zu erhalten. Es fühlt sich an wie betäubt zu sein,Wut, Ohnmacht, Verzweiflung,Hoffnung. Auch wenn es sehr hart klingt: gerade als Angehöriger muss man sich möglichst zusammen nehmen, natürlich ist man traurig und wütend, aber man muss sich immer fragen: wie helfe/unterstütze ich den Erkrankten am ehesten? Du kannst unendlich viel tun für Deinen Papa und es wird ihn stärken wenn Du da bist. Informiert Euch unbedingt jetzt schon über Konsequenzen für seine Ernährung nach der OP und denkt daran: Er KANN operiert werden und hat eine Chance. Rund 80 Prozent können bei Diagnosestellung gar nicht mehr operiert werden. Seid Ihr in einem großen Krankenhaus? Vielleicht sogar ein Pankreaszentrum wo Viel Erfahrung mit der OP besteht?
Wünsche Euch Alles Alles Liebe und sende gute Gedanken zu Euch.
Möge alles gut gehen.
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