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Alt 31.05.2007, 22:57
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Sarkom an der Wirbelsäule

Hallo, ja, alle die hier schreiben, haben leider damit Erfahrung. Oder meinst du das Krankenhaus ? Wenn Prof. Zornig noch im Israelitischen ist seit ihr glaube ich in guten Händen.
War für Untersuchungen werden denn gemacht ??
Wenn es die Erstdiagnose ist, seit ihr sicher noch im Schockzustand.
Deshalb nehmt euch was zu schreiben mit und wenn ihr Fragen habt, fragt die Ärzte, die müssen Auskunft geben, auch wenn sie manchmal genervt sind. Manchmal ist es auch ganz gut, sich etwas zu Trinken und Verpflegung mitzunehmen. Die Untersuchungen können sehr langwierig sein.
Wenn die entgültige Diagnose feststeht verfallt nicht in blinden Aktionismus, holt euch vielleicht noch eine 2. Meinung, kann nie verkehrt sein. Sucht euch Spezialisten, kein Wald- und Wiesenkrankenhaus.
Mein Mann (Liposarkome seit 1991) und ich haben damals Entscheidungen getroffen, die wir heute nicht mehr machen würden aus Ahnungslosigkeit und Angst.
Zuletzt wurden meinem Mann im UKE im Oktober 2006 Metastasen an der Wirbelsäule in der Neuroradiologie (tolle Station) entfernt. Er hat sich sehr gut von der OP erholt. Das es ihm heute nicht so gut geht, hat andere Gründe.
Hier sind auch noch andere Patienten, die schon sehr lange mit der Diagnose LEBEN.
Wünsche euch alles Gute für morgen und für heute Nacht ein wenig Schlaf.
petra
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