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Alt 24.01.2009, 23:49
Mainzer07 Mainzer07 ist offline
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Standard AW: Ahnungslose Ärzte? Hypochondrie?

Die Magenspiegelung hat nichts wesentliches ergeben, eine Magenschleimhautentzündung und eine leichte Entzündung der Speiseröhre am Ösophago-cardialen Übergang (will er im Auge behalten, ggf. demnächst nochmal spiegeln, weil das wohl wenn es chronisch werden würde eine Vorstufe von Krebs sein kann). Von der Schleimhaut wurden Gewebeproben entnommen und eingeschickt. Nachdem der Internist dann kurz vor der Entscheidung war, eine MRT (doch nicht CT) des Unterbauches vornehmen zu lassen - wollte er nochmal tasten, wo der Schmerz in der rechten Seite sitzt.
Nachdem er tastete und ich dann die Stelle kundtat, die schmerzte meinte er, dass da auf keinen Fall etwas organisches sein könnte...
Bauchspeicheldrüsen- und Leberwarte waren auch sehr gut.

Nach längerem Gespräch bot er mir dann an, um auf Nummer sicher zu gehen, eine Darmspiegelung zu machen, ich willigte ein. Wird am 5.2. geschehen.

Und mittlerweile hatte ich auch ein sehr nettes, gutes Gespräch mit meiner aktuellen Hausärztin (musste eine Überweisung holen) - ich habe lange mit ihr gesprochen und ihr meine Sorgen kundgetan. Sie hat mir versprochen, dass Sie mir eine Überweisung zum Radiologen für eine MRT schreibt, wenn auch die Darmspiegelung ohne Befund bleibt.

Zudem wird im Laufe der Woche mein "Nebendarsteller" (44er Zahn) entfernt, unter dem eine chronische Entzündung schwelt, um auch diesen Giftherd aus meinem Körper zu holen - in der Hoffnung das er der Verursacher ist und nicht etwas anderes. Die Müdigkeit und die Rückenschmerzen sind wieder schlimmer geworden.
Ich bleibe am Ball.
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