AW: Glioblastom multiforme grad 4.. der teufel in meinem sohn 10Jahre
Liebe Gremi,
ich kann mich so gut in Eure Lage hineinversetzen, denn vor gut 2 Jahren ging meine Karin den gleichen Weg und hatte den gleichen Krankheitsverlauf.
Das Schlimmste ist diese Hilflosigkeit, dem Leiden hilflos zusehen zu müssen. Aber das allerwichtigste ist doch, unsere Kinder fühlen sich in unserer Obhut geborgen, nicht alleine gelassen. Und das ist das Einzigste, was wir ihnen geben können, unsere grenzenlose Liebe.
Ich wünsche Euch ganz viel Kraft für diesen schweren Weg.
In Gedanken bin ich bei Euch
Hedwig mit Karin ganz fest im Herzen
Ich zünde eine Kerze bei Karin an für Euch alle und reiche meine Hand weiter an ...
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Jeder Tag ist ein Stück Abschied
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