Moin!
Meines Erachtens nach geben die öffentlich rechtlichen so viel Geld für soooo viel Quatsch aus, das ich die Idee der Themenwoche "Leben mit dem Tod" richtig gut finde.
Viele hier mussten feststellen, das der Umgang mit Krebs und letztendlich mit dem Gedanken an den Tod, den allein der Begriff Krebs ja schon hervorruft, für viele Leute im Umfeld des Erkrankten wirklich schwierig ist und sie sich deshalb oft auch verletzend und unsensibel verhalten.
Das Thema Tod wird in unserem Leben viel zu sehr ausgegrenzt, ich nehme mich davon nicht aus, auch bei mir war das vor der Erkrankung so. Wünschenswert wäre es trotzdem, dass die Menschen sich damit beschäftigen, denn letztendlich holt er uns alle.
Man muss den Tod ja nicht jede Sekunde vor Augen haben, aber wenns drauf an kommt z.B. bei schweren Erkrankungen im persönlichen Umfeld, wäre es doch wünschenswert besser darauf reagieren zu können anstatt es zu verleugnen oder gar den Rückzug anzutreten, was ja leider häufig der Fall ist und für den Erkrankten u.U. eine zusätzliche Belastung darstellt.
Just my 2 cents
