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Alt 22.06.2014, 08:45
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Backpulver bei Prostatakrebs?

@ **eva**

Ich hatte heute früh um sechs irgendwie das Gefühl Deine Anfrage mit aktuellem Datum nochmals zu lesen. Um acht habe ich "nur" noch das Posting von PRO gesehen. Macht aber nix. Ich werde nochmals drauf eingehen, da ich in solchen Fällen nicht mehr nur noch mit dem Kopf schütteln möchte.

Wenn also tatsächlich möglicherweise ein Teil des Backpulvers / Natron tatsächlich in den Tumor gelangen sollte und das Ding platzt, was passiert dann mit dem versprengten Tumormaterial? Tot ist es mit Sicherheit nicht, also kann es bei der Versprengung an andere Organe etc pp. festmachen und sich dort eine neue Heimat suchen. Das Prinzip wie bei der Endometriose, nur ist hier das versprengte Material bösartig. Und die Angehörige dafür gesorgt hat, dass das Tumormaterial nun bereit ist zu wandern, denn der Körper wird versuchen das Zeug abzubauen und wird es auf dem ein oder anderem Weg abtransportieren.

Ich bleibe also bei meiner Frage, die ich schon vor einem Jahr gestellt habe: was willst Du als Angehörige damit bezwecken? Außer Strohhalm. Und würdest Du bewusst jemanden dermaßen in Gefahr bringen, dass das Material sogar bis ins Hirn oder Leber oder oder transportiert wird?
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Geändert von J.F. (22.06.2014 um 12:16 Uhr)