Einzelnen Beitrag anzeigen
  #29  
Alt 17.09.2003, 22:50
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Krebsüberebende

Hallo.

auch ich gehöre zu den inzwischen wieder gesunden. bin jetzt 38 ich hatte ein so großes glück. lebte im ausland die ärzte hatten nichts festgestellt, ich nahm aber immer weiter ab. suchte nach gründen da ich fleißger aß als je zuvor in meinem leben genoss es förmlich endlich mal viel essen zu können ohne zuzunehmen. doch ich spürte die antwort doch es war ja laut arzt alles ok bei mir. dann reiste ich durch zufall sehr viel früher in ein anderes land als geplant, genau dies rettete mir das leben. den dort wurde bei einer routineuntersuhcung der krebs festgestellt, ich erklärte den artz für einen idioten dachte er spinnt, da er ohne größere untersuchung mir die diagnose Gebährmutterkrebs diagnositzierte. ich ging nicht merh hin. doch als ich dann mit briefen immer wieder aufgefordert wurde mich zu melden tat ich es und am abend als ich dachte es sei keiner in der praxis, die ehefrau des arztes hob ab 21:30h war es uns sie sagte mir als sie nur meinen namen gehört hatte, kommen sie bitte sofort, jetzt. tja und dann wußte ich es
aber ichn habe alles gut überstanden. meine pankreas ist nur auch ein wenig angeriffen bis heute noch . aber ich komme super zurecht es geht mir gut und ich bin seit dem dankbar, dankbar und vor allem dehmütig. ich war immer stark (habe als Model gearbeitet) habe alles alleine gemacht, hielt mich für unbesiegbar.doch dann konnte ich 2 jahre nichts oder kaum etwas tun verbrachte die meiste zeit im krankenhaus und meine kleine tochter war alleine, treppen waren die hölle pustete nach 2 stufen schlief bei jeder gelegnehit ein. Im Krankenhaus in Österreich waren alle so nett und gaben uns ein großes zimmer für mich alleine damit sie immer zu mir kommen konnte. <Sie haben mir sogar einen weihnachstbaum gekauft weil ich mich auf eigene verantwortung über weihnachten entlassen lies.
Kurz und gut ich bin zutiefst verändert und zwar positiv ich habe meine eitelkeit überwunden und meine innere stärke nicht mehr als eigenen stärke sondern als glück einer möglichkeit erfahren, nichts mehr tun zu können weil es nciht geht weil man zu schwach ist, oder weil man keine lust hat ist so ein himmerlweiter unterschied ich habe erst dann gemerkt wie sehr ich es selber brauche etwas für andere zu tun davo dachte ich immer wiedermal ich sei dumm soviel zu mahcen sollte mal ausruhen, doch zuviel ruhe vertrug ich nicht. Es ist ein glück nun bin ich seit 6 jahren frei. ich habe derziet einige Knoten aber sie sind so idiotisch verteilt, dass sogar der arzt nicht weiss was er davon halten sollte, achselhöhle und neben der brust. sind ca 10 stck. ein op möchte ich nciht da ich mich absolut gut fühle und ich denke es sind kalkablagerungen. da ich noch immer schlank bin. (durch die pankreas)
Mit Zitat antworten