ich bin ganz ehrlich und offen: ich habe die lezten jahre damit verbaucht mich für andere menschen aufzuopfern und mich immer hinten angestellt, das habe ich hauptsächlich gemacht um mich von meiner krankheit abzuwenden.
nun bin ich aber an dem punkt gekommen, wo ich mich wohl doch darum kümmern muss, gesund zu werden um zu weiter zu leben.
ich bin mir leider über die auswirkungen was den sarkom angeht nicht bewusst, da mein damaliger hausarzt mich trotz diagnose nicht aufgekährt hatte und im krankenhaus in hh damals ich die stationäre behandlung abgebrochen habe. ich hatte zuviel angst in einem 3bett zimmer mit 2 halb toten zu liegen, daher hatte ich eine ambulanten behandlung vorgezogen, welche auch nicht angeschlagen hat. außer das ich halt viele kilos abgenommen hatte, haare weg, rollator gefahren bin usw..
ich habe erst sehr spät gemerkt was die schulmedizin mir damit angetan hatte, daher habe ich auch null vertrauen in diese.
ich habe auch einfach keine kraft mehr zu kämpfen, das sage ich ganz ehrlich.
vergleich bar ist das wie: ich habe jahrelangs kampsport gemacht, dabei musste man zur abweher die arme hochhalten, heute würde ich nicht einmal mehr diese hochhalten wenn mich einer angreifen würde.
ich habe aufgegeben. ich weiß das klingt nach schrei von mitleid oder aufmerksamkeit, was es aber nicht ist.
ich schaffe es nicht einmal urlaub zu machen, meiner letzer urlaub war vor 25 jahren mit den eltern.
sarkomzentrum - ist von mir auch hunderte kilometer entfernt...
sorry das ich eure zeit hier verschwende!
