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Alt 18.06.2009, 12:18
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micha54 micha54 ist offline
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Registriert seit: 30.05.2009
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Standard AW: Restrisiko nach MM-OP und N0M0

Hallo Birgit und Jürgen,

....ihr habt ja recht, ich dreh mich da etwas im Kreis, eigentlich will ich halt schon sowas wie eine Gewissheit. Zumindest mache ich mir Gedanken, warum ich kein CT oder MRT bekommen habe, dass werde ich aber bei der 1. Kontrolle nochmal auf den Tisch bringen.

Was die Hilfe vom Psychologen anbelangt:

Ich hatte eine solche als Teenager, weiss also, wie sie arbeitet und was sie bewirken kann.

Mein Sohn hatte mit 10 Jahren Meningitis und ist seitdem beinahe taub, auch da hatten wir psychologische Hilfe.

Aus der Erfahrung heraus sehe ich im Moment noch nicht die Notwendigkeit. Klar sind wir alle 1 Tag verzweifelt, aber soweit ich den nächsten Tag wieder optimistisch bin denke ich, daß ich auch ohne Hilfe klarkomme. Denn auch das würde seine Zeit kosten.

Freitags habe ich nämlich Kurzarbeit, da ist dann ab sofort mein Arzttag, und 3 Termine habe ich bereits: Nachsorge, Blutdruck & Verbandswechsel.

Gruß,
Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt
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