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Alt 20.10.2010, 19:23
McFly33 McFly33 ist offline
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Standard Erhöhtes Entartungsrisiko (Tumor) nach einer Hodenbiopsie?

Ich bin auf dieses Thema aufmerksam geworden, nachdem ich meinen Hoden erstmalig nach ca. 6 Monaten zurückliegender einseitiger Hodenentfernung (Grund: Seminom) abgetastet habe. Nun habe ich eine Verhärtung vorgefunden die sich besonders mit dem Zeigefinder ertasten läßt (spitzer Knubbel auf der Hodenoberfläche; schmerzlos).

Im Internet erhielt ich die Information, daß ein zu 66,7%iges Entartungsrisiko des biopsierten Hodens bei festgestellt wurde.
Hier die Quelle:

Quelle: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...c=heft&id=9364

Kann ein hier anwesender Urologe etwas dazu sagen? Ich bin beunruhigt. Meine letzte Nachsorgeuntersuchung liegt nun 2,5 Monate zurück (Ultraschall am Hoden, alles war i. O.). Die nächste Untersuchung habe ich in ca. 3 Wochen.

Geändert von McFly33 (20.10.2010 um 19:58 Uhr)
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