AW: Vater kleinzelliger Lungenkrebs
Hallo Nohanna,
deine Verzweiflung und deine Angst deinen Papa zu verlieren, kann ich sehr gut verstehen.
Auch der Zwiespalt, der sich da auftut zwischen der Hoffnung auf Besserung/Linderung etc. aber auch die gedankliche Konfrontation mit dem möglichen Tod, das ist gerade alles andere als leicht für dich und natürlich auch für deinen Papa.
Ich schließe mich Däumling an und wünsche deinem Papa, dass die Chemo und die Bestrahlung den Tumor zumindest so verkleinern kann, dass dein Vater nicht weiter unter Luftnot leiden muss. Ich hoffe, dass dein Vater damit ein Stück weit Lebensqualität zurückbekommen kann, denn das ist finde ich, das Wichtigste (aus Sicht einer Angehörigen), dass unsere Lieben bei all dem Kampf und den bestmöglichen Therapien und den vielen Entscheidungen, die zu treffen sind, dennoch ein für sie würdevolles und für sie lebenswertes Leben führen können.
Adlumia
|