Hallo Herta,

hier die Antworten auf die Fragen.

Es lebt sich ohne BSD ganz gut, die größte Einschränkung ist der Diabtetis da mann nicht nur kein Insulin produziert sondern auch kein Glucakon (Zucker) daher muss mann sich sehr viel damit beschäftigen und bei einem guten Diabetologen eingestellt werden. Ich war zuerst 5 Tage auf der Chirugie in Heidelberg danach nochmal 5 Tage auf der Medizinischen, die mich wegen der Diabetis immer noch betreuen.

Der Tumor war ca. 7*4*4 cm groß hatte sich aber am BSD-Kopf verkapselt und es war der ganze BSD-Gang befallen und der Tumor am BSD-Schwanz war bereits zerfallen. Die Art des Tumor ist sehr selten und wurde weltweit erst ca. 30mal entdeckt und in einem so frühen Stadium noch nie.

SChmerzen hatte ich nur an der Narbe und hier und da ein zwicken. Ich werde aber von einem Osteopathen behandelt. Das hilft sehr gut. Ich bin allerdings nicht den ganzen Tag belastbar.

Ich wurde auch nach der OP von Prof. Büchler betreut und werde auch bei dem Nachuntersuchungen von Ihm betreut.

Ich werde mich in keinem Kreiskrankenhaus mehr behandeln lassen. Wenn du wissen willst warum, lies meinen Geschichte unter dem Thread "Glück gehabt" ist wahrscheinlich auf der 3 oder 4. Seiten zu finden.

Mache auf jeden Fall einen Termin in Heidelberg oder wenn das zu weit ist in Bochum bei Prof. UHL.

Alles gute dir und deiner Mutter.

Volker