Hallo Kerstin,
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ch bin Mutter eines kranken Jungen(Hirntumor)
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meine Güte. Ich hoffe, dass er reperabel ist. Ich habe in der Zeit wo meine Mutter an Lungenkrebs erkrankt ist sehr viel hier gestöbert und es war und ist immer noch ein beklemmendes Gefühl für mich die ganzen Werdegänge zu lesen.
Mein Vater ist mit 42 an Streukrebs aus dem Leben geschieden und ich mußte mit gerade mal 18 Jahren schon darüber entscheiden ihn nochmal wach werden zu lassen oder ihn im Tiefschlaf zu lassen bis zum Exitus. Ich habe mich damals für den Tiefschlaf entschieden, weil ich nicht gewußt hätte, was ich ihm hätte sagen sollen.
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Bei uns ist vor einem Jahr ein Goldi eingezogen und sie ist der beste Freund meines Sohnes. Sein Gesundheitszustand ist seitdem Stabil und seiner Seele hilft sie über vieles hinweg. Sicher wäre ein ausgebildeter Blinden-oder Begleithund sinnvoll gewesen,aber das scheiterte am Geld.
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Ein Hund ist ein klasse Seelentröster und er schafft es auch in schlechten Zeiten ein Lächeln aus jemanden rauszuholen. Er merkt genau wann man schlechte Tage hat. Das Feingefühl eines Hundes ist schon faszinierend.
So eine Ausbildung zum Blindenhund ist natürlich sehr teuer und soviel ich weiß, wird das nicht von den KK getragen.
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Ich möchte damit nur sagen,das ich Deine Idee super finde.
Ich hoffe das Ihr vielen Kindern etwas Glück schenken könnt und wünsche Euch alles Gute.
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Danke Dir. Ich hoffe auch, dass wir vielen erkrankten Kinder etwas Glück und Freude zukommen lassen können.
LG
Ralf
