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Alt 22.06.2009, 14:17
maggie79 maggie79 ist offline
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Standard Gallenwucherung, gutartig

Hi ihr lieben. Seid langem lese ich immer wieder in diesem Forum.
Ich bin hier auf der Suche nach Antworten.
Um s kurz zu machen. Meine Mutter ist vor Jahren an Darmkrebs erkrankt. Hat es aber nach Teilresektion und Chemo gut überstanden. Zwischenzeitlih hatte sie einen schweren Autounfall, vor 7,5 Jahren, wo ihr linkes Bein ein einziger Trümmerhaufen war und sie immer noch dabei sind, es wieder hinzubekommen.
meine Ma ist 69. Als sie letztens wieder im Kh lag, wurde sie aufgrund anfangener Gelbsucht untersucht und festgestellt, dass sie eine Wucherung in der Galle hat und die davon ausgehen, das sie bösartig ist.
Daraufhin kam sie in die Uke nach HH. Hier wurden viele viele Untersucheungen gemacht und auch sie meinten, er wäre bösartig und laut CT ist auch was auf der Leber.
Als sie sie dann doch operiert hatten, wollten die erst nicht, weil die nicht wußten wie weit die Leber hin ihst, stellten sie fest, das auf der Leber "nur" ein Gallenstein von außen saß und sie das so abschaben konnten. Gallenblase wurde komplett entfernt und eingeschickt, sagten aber, sie sei gutartig
Meine Frage: Inwieweit ist durch die Gallenresektion das Thema denn nun erledigt oder worauf muss sie achten? Vorsorglich irgendwelche Medis? DIe in der UKE haben sie so entlassen. Ich mache mir dennoch Gedanken darum, dass es damit noch nicht erledigt ist.
Eine weitere Frage ist. Da meine Ma, und zwei ihrer Brüder Krebs haben bzw. hatten, einer von den Brüdern ist daran gestorben, von seitens meines Vaters sind 2 Schwestern an Krebs gestorben, inwieweit ist man familiär dadurch stärker belastet auch evtl Krebs zu bekommen. Sollte ich vorsorglich z.b. jährlich einen chec machen lassen?
Bin vielleicht zu ängstlich. Aber die ganze Sache mit meiner Ma in den letzten Jahren geht mir zu nah., Ich hab immer versucht bei ihr zu sein und hab im Laufe der Zeit immer mehr Angst entwickelt, sie und auch meinen Vater zu verlieren.
Danke schonmal
Lieben Gruss
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