Liebe Jiska!
Ich glaube, dass die betroffenen doch in ihrem Inneren wissen, wie es um sie steht, sie haben dafür ein feines Gespür. Vielleicht muss Deine Freundin auch diesen Schutzwall um sich herum aufbauen, damit sie mit der jetzigen Situation zurecht kommt? Eine andere Vermutung wäre, dass sie Medikamente bekommt, welche diese Stimmungen hervorrufen, oder es liegt an den Hirnmetastasen. Diese Abwehrhaltung ist auch ein gewisser Schutzmechanismus des Körpers.
Zitat:
Sie hat Kinder, nichts ist geklärt, die Familie ist auch im Emilyerdbeerland unterwegs und ich zermarttere mir meinen Kopf, wie man möglichst lang, möglichst viel bei guter Verfassung für meine Freundin an Zeit gewinnt.
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Vielleicht ist sie zur Zeit noch garnicht in der Lage, sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen? Ich glaube, dies ist ein schwieriger Punkt im Verlauf der Erkrankung.
Tschüß!
Elisabethh.1900