Einzelnen Beitrag anzeigen
  #13  
Alt 30.10.2012, 12:57
J.F. J.F. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.04.2007
Beiträge: 1.485
Standard AW: Nicht der Krebs, sondern die Therapie ...

Hallo Gabinchen,

vielleicht erinnerst Du Dich, dass ich Dir schon am Anfang geschrieben habe, dass Dein Vater vor einer großen Aufgabe steht . Was sich ja leider bewahrheitet hat. Was mir Sorgen macht ist die scheinbar gewaltige Menge an Medikamenten, die keiner im Blick hat. Das kann sehr gefährlich werden. Denn Nebenwirkungen bzw. Kreuzwirkungen sind vorprogrammiert. Ein Arzt, ein Onkologe, irgendeiner vom Fach sollte sich die Medikamentenliste ansehen und diese miteinander abstimmen. Denn wie Du schon schreibst, Krebs weg, aber Lebensqualität auch. Das kann auch von den Medikamenten mitbeeinflusst werden. Das wundliegen (bzw es ist zum Teil ja auch das Bestrahlungsgebiet) würde ich ebenfalls ansprechen. Ob da nicht der Arzt eine spezielle Matratze verordnen kann. Habt Ihre eine Pflegestufe beantragt? Kann nicht ein Pflegedienst, die sich in der Wundversorgung üblicherweise auskennen, miteingeschaltet werden? Würde auch Deine Mutter ein bisschen entlasten.

Deinem Vater und auch Euch als Familie viel Kraft.
__________________
Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiterverwendet werden.
Mit Zitat antworten