hallo zusammen,
ich habe etwas angst vor einem hirntumor und wollte mal nachfragen ob meine angst vielleicht völlig unbegründet ist oder meine anzeichen wirklich sein "könnten".
aber zu meinem krankheitsverlauf:
seit anfang letzten jahres leide ich unter zusammenbrüchen. sie passieren nachts, tags immer zu verschiedenen zeitpunkten. ich höre und sehe dann nichts mehr, bekomme nicht mehr von meiner außenwelt mit, schwitze häufig stark, übelkeit, schwindel etc.
neurologe konnte nichts finden, keine epilepsie etc.
vermutet wurde eine herzrythmustörung. ich kam ins krankenhaus und mir wurde so eine kathetergeführte ablation durchgeführt--> wurde nichts gefunden. kardiologe sagt vom herz aus sei alles völlig in ordnung.
heute war ich bei meinem hausarzt und erzählte ich mal von naja "kleinigkeiten" die ich so im laufe der zeit bemerkt hab. ich leide unter starker müdigkeit, ich könnte garnicht genug schlafen. ich geh um 10 oder 11 schlafen und muss um 6 aufstehen. wenn ich von der schule komm muss ich mich IMMER egal auch wenn ich schon um 11 wieder zu hause bin hinlegen und paar stunden schlafen. das könnte ich die ganze zeit. außerdem seh ich oft verschwommen, habe oft ein starkes durstgefühl. seit diesem jahr habe ich fast jeden tag so einen komischen "anfall": ich denke es geht schon wieder los, ich werde zusammenbrechen. aber dann passiert nichts. mir wird nur schwindelig, ich bekomme nichts richtig mit, fühle mich schwach. nach 5 min gehts mir aber wieder gut. in diesen momenten geht mein puls auf ca 180 hoch, deshalba uch die ablation.
sportlich bin ich belastbar, ich treibe auch viel sport, ernährung passt auch.
ich habe allegmein einen etwas hohen puls und keine milz mehr.
anfangs hat man mich wegen meinen zusammenbrüchen mit einem "schwachen kreislauf" weggeschickt aber das stimmt einfach nicht. es ist mehr als das.
nun meine frage: KÖNNTEN es anzeichen für einen hirntumor sein?
ich habe erst einen termin beim internisten in 2 wochen.
danke für antworten
