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Alt 07.07.2010, 19:21
Turbosunny Turbosunny ist offline
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Standard Gehirnmetastasen entdeckt

Hallo Liebes Forum,

durch Stöbern im Internet habe ich Euch entdeckt und möchte um Eure
Hilfe bitten:

Bei meinem Partner wurde im Dezember ein Tumor am Lympfknoten entdeckt.
Er wurde daraufhin bestrahlt mit 54 Gy. Außerdem bekam er bis zum 10.6.
8 Chemos mit Caelyx (50 mg/m KÖF). An diesem Tag wurde auch eine MRT
seines Schädels gemacht und es wurden Metastasen in der rechten Großhirn-
hemisphäre sowie links-zerebellär (steht so im Ärztebericht) entdeckt.

Ihm ging es bis Anfang Juni relativ gut trotz Chemo. Plötzlich ging es aber rapide bergab. Heute ist sein linkes Bein taub und ihm geht es körperlich sehr
schlecht.

Er bekommt keine Chemo und auch keine Bestrahlung mehr. Er wird nur noch
mit Tabletten (u.a.Fortecortin und Kebra) und Schmerzpflaster behandelt.
Ein Arzt sagte am Freitag zu ihm, er solle sich Gedanken über Hospiz machen.

Was bedeutet das? Das ist doch ein Todesurteil !! Wie sehr Ihr das?
Vor allem, weil er ja nicht bestrahlt wird. Im Internet steht doch, daß Be-
strahlung das Allerwichtigste wäre.

Kennt jemand von Euch alternative Behandlungsmöglichkeiten? Er lebt doch
noch und wir wollen wirklich alles probieren und kämpfen. Er hat einen starken
Lebenswillen. Wir wollen nicht aufgeben.

Ich freue mich jetzt schon auf Eure Antworten
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