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Alt 14.11.2010, 00:49
sonja1973 sonja1973 ist offline
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Standard AW: Chemo nach Whippler´scher OP??

Hallo,
es ist schwer einem zu raten, ob er eine chemo machen soll oder nicht...mein Mann(41) und ich standen letztes Jahr auch vor der Frage. Er wurde auch operiert und es war alles draussen, dann hat er eine chemo mit gemzar gemacht 3 monate lang , und kurze zeit später fingen die schmerzen an und es wurde festgestellt, das die niere befallen war. Von daher die chemo ist nicht wirklich ein Heilmittel. ich denke, entweder gehört man zu denjenigen die glück haben und kein rezidiv bekommen oder eben nicht. Ich würde aus heutiger Sicht eher alternativ etwas unternehmen und schauen das immunsystem zu stärken. Vielleicht wäre bionergetischen Therapie etwas , irgendwelche Heilkräuter aus der chinesischen medizin...usw. Ich habe einen im forum kennengelernt , der hatte eine schlangengifttherapie gemacht und glaubt , das ihm das geholfen hat. Es ist echt schwierig euch da eine konkrete Aussage zu geben. Vielmehr würde ich auch gucken , was die Ursache für das Erbrechen ist. Nimmt deine Mutter zum Essen Kreon ein??
Man sagt eigentlích, das man alles essen kann nach einer whippelop und das jeder für sich herausfinden muss, was er verträgt und bei Fett in der Nahrung halt die Kreon einnehmen..und wenn deine Mutter in körperlich schlechter Verfassung ist, wird ihr die chemo den Rest geben...das kann es nicht sein. Seht zu, das ihr die Ursache für das Erbrechen herausfindet..im internet kannst du auch mal im adp-bonn forum nachschauen, da schreiben viele Whippel-Operierte von ihren Erfahrungen. Alles Gute! Sonja
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